Dorf Linthal


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Aktuell 2013

Der Frauenchor Linthal hat neu eine Homepage

Rubrik: Älpler-Plausch Rest. Hütten
Datum: 8. März 2013
Ortschaft: 8783 Linthal
Korrespondentin: rzw


Die Drei ein-, zwei-, neunmal gefeiert
Hochstimmung herrschte beim Älpler-Plausch am Freitagabend im Restaurant Hütten im Auen. Die Vorfreude auf den bald einmal beginnenden Alpsommer schmeckte im Gaumen bei typischem Älpleressen mit Fänz, Nidelbrot und Zigermagronen köstlich. Es muss ein guter Alpsommer werden, wenn die Stimmung bei den Gästen ein Gradmesser wäre.
Die „Huusmusig“ mit Chrigel und Rosmarie, die kräftige Stimme von Erika mit ihrem Knopfakkordeon heizten die Stimmung noch zusätzlich ein. Ein chorgewaltiger Gesang der Gästeschar füllte den Restaurant-Raum und die Tanzbeine flogen im rhythmischen Schwung.

Sechs Jahre Hütten-Wirtin Isabella
Der eigentliche Anlass zum Älpler-Plausch war die Zahl drei, die so nebenbei gefeiert wurde. Am 9. März 2007 empfing Isabella Arnold-Zweifel als Jungwirtin von dreimal sieben Jahren die ersten Gäste in ihrem eigenen Restaurant. Ein mutiger Schritt in die Selbständigkeit, die sie zusammen mit ihrem Team in den vergangenen sechs Jahren mit Bravour meisterte. Heute im Alter von dreimal neun Jahren kann Isabella zusammen mit ihrem Ehemann Peter hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Denn nicht „nur“ der Restaurantbetrieb ist erfolgreich gestartet, seit drei Jahren versorgen Arnolds zusammen mit ihrem Team von Montag bis Freitag die Linthal 2015-Kantine auf dem Ochsenstäfeli und im vergangenen Winter mit „Vollpension“ die Arbeiter beim Masten 3 auf dem Muttsee, die die Druckstollen-Tunnelbohrmaschine vorantrieben.
Ein gerüttelt Mass an Arbeit, Zuverlässigkeit und Engagement wird Isabella Arnold und ihr langjähriges gut eingespielte Team auch künftig erwarten. Doch wie die Vergangenheit zeigte, werden Mutter Erika zusammen mit Moni und Rebekka den Restaurantbetrieb und Vater Hansheiri und Isabella die Küche zur vollen Zufriedenheit von Gästen und Arbeitern weiterhin führen.


Mutter Erika Zweifel zusammen mit Isabella Arnold in Dirndl-Bekleidung heizten zusammen mit Huusmusig-Chrigel und -Rosmarie die Stimmung im Restaurant Hütten kräftig ein.


Die fantastische Stimmung fuhr Rosmarie gewaltig in die Knochen, sodass sie gleich zusammen mit ihrem Instrument abhob. Huusmusig-Chrigel hielt standhaft seine Füsse auf dem Boden fest.

Rubrik: 11. GV des Gewerbevereins Linthal und Umgebung
Ort: Linthal
Datum: 10. März 13
Korrespondentin: Sylvia Thiele-Reuther

Gewerbeverein Linthal und Umgebung plant für 2014 wieder Gewerbeausstellung

Nach der erfolgreichen Durchführung der Grosstaler Älplerchilbi im letzten Herbst zeigt sich der Gewerbeverein auch dieses Jahr wieder aktiv. An der 11. Generalversammlung im Hotel Bahnhof wurde vergangenen Freitag der Fahrplan festgelegt. Am 19./20 Oktober wird wieder die Bauernchilbi durchgeführt und für die Gewerbeausstellung 2014 wurden die (finanziellen) Weichen gestellt.


Linthpark im Aufwärtstrend

Im Jahresbericht hob Vereinspräsident Hans Stüssi hervor, dass die Entwicklung im Linthpark sehr gut sei. Durch die Investitionen von Hanspeter Keller sowie das grosse finanzielle Engagement der Ärzte Ernst Fasol und René Heigl seien wieder Leben eingehaucht und 20-30 Arbeitsplätze geschaffen worden. Zudem habe man weitere Firmen anwerben können. Zuletzt belegten Kathi Baumgartner (Bastelatelier) und Andrea Gisler (Coiffeursalon) weitere Räumlichkeiten. Das Spinnerei-Areal ist als Dreh- und Angelpunkt für die Planung von Grossanlässen nicht mehr wegzudenken.

Neues vom Klausenrennen

In einem kurzen Referat gab Fritz Trümpi, Organisator des legendären Klausenrennens, einige Einzelheiten zum aktuellen Stand bekannt. Man müsse zurzeit einen „Dschungel durchlaufen“, was er durch die Aufzählung eines wahren Bewilligungs-Marathons sehr anschaulich darlegte. Auf den verschiedenen Ebenen sei jedoch Unterstützung vorhanden. Vor allem plane man, einen „Glarner Anlass“ zu machen und das kantonale Gewerbe zu unterstützen. Der Zivilschutz werde für 3 Wochen im Einsatz sein und mit dem Verkehrshaus Luzern habe man einen erfahrenen Partner an der Seite. Die Anmeldungen laufen und etwa 120 Fahrzeuge sind bereits akkreditiert.

Abstimmungen und Grussworte

Die Jahresrechnung für den Verein sowie für den Fond aus der Gewerbeausstellung Linthal (GALi-Fond) wurden genehmigt. Der Antrag von Hans Stüssi, Gelder aus diesem Fond für die Vorfinanzierung der Gewerbeausstellung 2014 zu verwenden, wurde mehrheitlich angenommen. Peter Zimmermann konnte dafür gewonnen werden, die Vorstandsarbeit zu unterstützen und wurde ohne Gegenstimme von den knapp 40 Anwesenden zum neuen Vorstandsmitglied gewählt. Vom kantonalen Gewerbeverband berichtete Andrea Trümpy und wünschte allen ein erfolgreiches Geschäftsjahr.
Im Juni 2014 wird Linthal Austragungsort des Glarner-Bündner-Schwingertages sein. Fritz Trümpy (Holzbau Stüssi) berichtete von Seiten des OK, dass der Gewerbeverein um Hilfe angefragt worden sei. Glarus Süd wird einmal mehr von sich reden machen.


Der Vorstand des Gewerbevereins in fröhlicher Runde (von links nach rechts: Robert Marti, Stefan Schiesser, Jacques Schärer, Peter Zimmermann, Ruth Meli, Hans Stüssi)


Rubrik: Projekt „Linthal 2015“-Öffentliche Orientierung in Linthal
Ort: Linthal
Datum 3. März
Korrespondentin: Sylvia Thiele-Reuther


Axpo präsentiert eindrückliche Zahlen zu „Linthal 2015“

Bereits zum dritten Mal war die Linthaler Bevölkerung zu einer öffentlichen Orientierung zum Grossprojekt der Axpo eingeladen. Im Saal des Altersheimes „Haus zur Heimat“ erhielten die Interessierten vergangenen Dienstag detaillierte Einblicke in die Jahrhundertbaustelle sowie die neusten Daten und Fakten, aber auch Anliegen und Fragen konnten vorgetragen werden.

Faszination Grossbaustelle

„Linthal 2015“ ist ein Projekt, das ihn seit Jahren bis heute fasziniere, unterstrich gleich zu Beginn Gemeindepräsident Dr. Thomas Hefti in seiner Begrüssung. Die „Zukunft Wasserkraft“ findet nicht nur nationale, sondern auch internationale Beachtung und wird unter energiepolitischen Gesichtspunkten mit grossem Interesse verfolgt. Denn ganz risikolos ist das Vorhaben nicht und Opfer müssten auf sich genommen werden. Dies betonte auch Robert Marti, Regierungsrat, der im Anschluss einige Worte an die Zuhörer richtete. Meilensteine seien gesetzt worden, aber auch weiterhin sei für die Bevölkerung mit Verkehr, Lärm, Staub und Emissionen zu rechnen. Er zeigte sich jedoch erfreut darüber, dass bisher keine Unfälle auf den Strassen zu verzeichnen waren.

Logistische Meisterleistung

Rolf Mathis, Leiter der Axpo Hydroenergie/KLL, führte mit bild-und filmreichem Material durch das Baujahr 2012 und schilderte mit beeindruckenden Zahlen bekannte Etappen und Höhepunkte. Zahlen, die die riesige Dimension des Unterfangens deutlich machen.
Mit ein bis zwei Zügen pro Tag wurden im letzten Jahr 61277 Tonnen Massengüter auf 1196 Waggons zur eigens gebauten Umschlaghalle in Linthal befördert. Von dort wurde und wird alles per LKW ins Tierfehd gefahren. Die Bauseilbahnen transportierten 750 000 t Material mit 170 000 Fahrten. Auch wurden 280 000 Personentransporte zwischen Tierfehd und Chalchtrittli registriert. Es wird sogar mit einer Zunahme dieser Fahrten gerechnet, da die Mineure den Hochbauspezialisten weichen werden.

Zeitplan und Ausblick auf 2013

Gemäss Mathis liege man mit dem anvisierten Zeitplan mehrheitlich auf Kurs.
Das Jahr 2013 sei wegen seiner Übergangsphase sehr intensiv. Kurz vor dem Durchbruch steht der zweite Druckschacht, an dem durch den Mörtalbruch zusätzliche Arbeiten notwendig waren. Im April soll der Zugangsstollen für die Standseilbahn zu den Kavernen fertig gestellt sein. Entscheidende Installationsarbeiten werden anschliessend mit Hochdruck vorangetrieben. Die Standseilbahn, Maschinenseilkräne und der Kavernenausbau sind wichtige Voraussetzungen, damit im Herbst die ersten schweren Teile der Turbinen hochtransportiert werden können.



380kV Netzanschluss

Zuletzt berichtete Richard Widmer, Axpo, über das Teilprojekt bezüglich dem Anschluss von „Linthal 2015“ an das Schweizer Hochspannungsnetz der Swissgrid bei Schwanden. Auch hier kann der Zeitplan eingehalten werden. Mit der Montage der Masten für die 380kV Freileitung wird im Juli begonnen. Ende 2014 wird die gesamte Leitung fertig sein.

Tag der offenen Tür

Hanspeter Zweifel, ehemaliger Gemeindepräsident von Linthal, brachte mit seiner Bitte, einmal jährlich einen Tag der offenen Tür für das Muttseegebiet zu veranstalten, einen häufig geäusserten Wunsch zum Ausdruck. Thomas Hefti äusserte Bedenken bezüglich der Sicherheit der Besucher und der aufwendigen Logistik, räumte aber ein, dass man den Antrag weiter verfolgen werde.
Das zweite Anliegen wurde stellvertretend für die Landwirtschaft vorgetragen und betrifft das „Littering“. In umliegenden Wiesen sei vermehrt Abfall von den Arbeitern verstreut. Dieses Problem werde man in die Hand nehmen, versicherte der Gemeindepräsident.
Zuletzt wurde von Seiten des Gewerbes die Bitte geäussert, dass das Betonwerk im Tierfehd von der Nachfolgefirma weiter genutzt werde. Eine klare Entwarnung konnte Thomas Hefti nicht geben, da Schlussverhandlungen zurzeit geführt werden. Auffallend entspannt endete die Fragerunde - im Gegensatz zu den letzten Jahren, als es hitzige Diskussionen um Linienführung und Verkehrsbelastung gegeben hatte.


Weitere Tonnen Material fahren in den Bahnhof Linthal ein.


(von links nach rechts: Richard Widmer, Rolf Mathis, Thomas Hefti)

Rubrik: 85. Hauptversammlung Samariterverein Linthal und Umgebung
Ort: Linthal
Datum 24. Februar 2013
Korrespondentin: Sylvia Thiele-Reuther


Samariterverein Linthal ist „Iisatzbereit“

Nach einem erfolgreichen und lehrreichen Vereinsjahr wurde an der 85. Hauptversammlung vom vergangenen Freitag das neue Jahresziel von Ausbilder Mike Putscher klar wieder auf die Praxis ausgelegt, nämlich die Samariter/-innen für den Postendienst fit zu machen.

Nahezu vollständig erschienen die aktiven Mitglieder im Restaurant Schweizerbund. Diese hohe Beteiligung war nicht allein dem guten Nachtessen zu verdanken, sondern entspricht der zunehmenden „spitzenmässigen Beteiligung“ an den praktischen Übungen, wie aus dem Rückblick der Präsidentin Gabi Hirt zu entnehmen war. Gute Ergebnisse brachten die Samariter- sowie die Altkleidersammlungen, so dass die Rücklagen des Vereins aufgestockt werden konnten.

Kooperation mit der Feuerwehr

Ein gemeinsames Alarmierungssystem gibt es schon seit einigen Monaten und war im Vorfeld von Hanspeter Speich, Kommandant der Feuerwehr Grosstal-Süd, vorgestellt worden. Eine gross angelegte Übung soll die Zusammenarbeit stärken und weitere Einblicke hinter die Kulissen der Feuerwehr gewähren. Feuerwehrsamariterin Brigitte Speich warb in diesem Zusammenhang um Verstärkung ihrer bisher kleinen Gruppe.

Diverse Einsätze und Verabschiedung

Die Samariter/innen wurden wieder bei verschiedenen Anlässen aufgeboten und Gabi Hirt betonte, dass die Einsätze bei den Veranstaltern sehr geschätzt werden. Glücklicherweise gab es meist nur kleinere Verletzungen. Tragische Ausnahme war der Brand im Ennetlinth, bei welchem ein Todesopfer zu beklagen war. Für die Mitarbeiter der Bernegger AG konnte ein Nothelferkurs zum Thema „Unter Strom“ organisiert werden. Zum ersten Mal wurde am Linthaler Weihnachtsmarkt ein Blutzuckertest durchgeführt, ein Angebot, das viele Besucher genutzt hatten.
Mit grossem Beifall wurde die langjährige Vorstandsarbeit von Dora Zweifel gewürdigt, die ihr Amt als Kassiererin zum Ende des Vereinsjahres niedergelegt hatte. Zur Nachfolgerin wurde Sylvia Thiele-Reuther einstimmig gewählt. -




Gabi Hirt (im Bild rechts) verabschiedet Dora Zweifel und bedankt sich für ihre langjähriges Engagement als Kassiererin.

Vortrag von Claude Nicollier Schwanden 22. Feb. 2013


Linthaler Schüler im Gespräch mit dem ehemaligen Astronauten Claude Nicollier







Rubrik: Glarner Kantonale 3. Südostschweizerische Kleintierausstellung
Ort: Linthal
Datum: 27. Januar 2013
Korrespondentin: Sylvia Thiele-Reuther

Hohe Punktevergabe bei der Glarner Kantonalen und 3. Südostschweizerischen Kleinviehausstellung
Vom 25.-27. Januar wurde Linthal das Mekka für Züchter und Liebhaber von Kaninchen, Geflügel und Ziergeflügel. Kleintierfreunde aus nah und fern kamen, um im Bebié ihre fast 700 Tiere auszustellen und von Experten aus der ganzen Schweiz bewerten zu lassen.
Organisator dieser qualitativ hochwertigen Ausstellung war dieses Jahr der OV Hätzingen-Luchsingen und Umgebung. Präsidentin Sylvia Speich war im Vorfeld mit Anmeldungen geradezu überschwemmt worden und zeigte sich am Samstagabend hocherfreut über den Verlauf des Anlasses. Auf zwei Stockwerken verteilt konnten sich die Besucher über je 40 Kaninchen – und Geflügelrassen informieren und die schönen Tiere bestaunen. Eine Festwirtschaft sorgte für das leibliche Wohl und die „Glarner Huusmusig“ umrahmte musikalisch das Programm.
Hohe Punktebewertungen
Bereits am Freitag waren die 455 Kaninchen und 246 Geflügel von Fachexperten anhand vorgegebener Kriterien begutachtet und die Rassensieger festgestellt worden. Es sei angemerkt, dass nur diejenigen Tiere zugelassen waren, die bereits bei anderen Wettbewerben einen bestimmten Richtpunkt erreicht hatten. Und so brauchte es fast immer die hohe Punktzahl von 97.0, um sich den Preis für den Rassensieger abholen zu dürfen. Aus dem Kanton Glarus gelang dies einigen Kleintierliebhabern, darunter Samira Rhyner, eine junge Nachwuchszüchterin aus Mitlödi.
Naturverbundenes Hobby
Der Austausch zwischen den Züchtern und die Pflege der Kameradschaft seien aber ebenfalls wichtige Beweggründe für diese Ausstellung, so der OK-Präsident Kurt Schwab. Zudem seien die Tiere nur vorübergehend für den Zweck der Ausstellung in den engen Käfigen untergebracht. Alle Züchter würden die Empfehlungen für eine artgerechte Haltung übererfüllen. Es erstaunt daher auch nicht, dass weniger die Fleisch- und Fellproduktion für viele junge Züchter im Vordergrund steht, sondern eine sinnvolle und naturverbundene Freizeitbeschäftigung.
Bildlegenden:

Sylvia Speich, Kurt Schwab mit Nachwuchszüchterin Sandra Demont


Zwei stolze Züchterinnen präsentieren ihre Rassensieger.


Rubrik: Eröffnung Coiffure & Kosmetik „Kopfpunkt“ im Linthpark
Datum: 5. Januar 2013
Ortschaft: 8783 Linthal
Korrespondentin: rzw


Neu für Schönheit und Wohlfühlen in den Linthpark
Kaum ist das neue Jahr halbwegs im Alltag angekommen, konnte im Linthpark, Linthal, eine Neueröffnung gefeiert werden. Die junge Coiffeuse und Kosmetikerin Andrea Gisler lud am Samstagmittag zum Apéro in ihren Salon „Kopfpunkt“ und Dutzende von Gästen erschienen mit Geschenken und guten Wünschen für einen erfolgreichen Start.

Nach ihrer Ausbildung mit Bestnote bei Wellness-Coiffeur Bernasconi in Glarus wartete Andrea Gisler nicht lange bis zu ihrer Weiterbildung zur Kosmetikerin an der Fachschule in Emmenbrücke/LU. Gezielt richtete sie künftig ihr Wirken auf die Selbständigkeit aus, so dass nun der noch freistehende, ebenerdig gelegene Raum unterhalb der Linthpraxen durch Andrea Gisler angemietet werden konnte.

Breites Angebot von Kopf bis Fuss
Für alle Generationen - ob Frau oder Mann - steht das handwerkliche Können von Andrea Gisler von der trendigen Frisur bis zur klassischen Dauerwelle mit und ohne Färbung mit Bestimmtheit bald einmal hoch im Kurs. Auch wenn ihr Salon den Namen „Kopfpunkt“ trägt, wird dank ihrer Weiterbildungen die ganze Frau nach Wunsch „verschönert“, sei dies durch vielfältige kosmetische Gesichtsbehandlungen und klassische Hand- und Fussbehandlungen.
Dass das ganzheitliche Angebot letztlich an einem Ort den heutigen Bedürfnissen entspricht, zeigte sich am Samstagmittag eindrücklich. Andrea Gisler konnte während satten zwei Stunden an der Rezeption ihre noch leere Agenda schon wacker mit Terminen füllen. Wir alle gratulieren Andrea Gisler zu ihrem mutigen Schritt in die Selbständigkeit und wünschen ihr viel Erfolg.



Andrea Gisler freut sich über die vielen Glückwünsche zu ihrem Schritt in die Selbständigkeit.


Nicht nur Termine vereinbarte Andrea Gisler mit ihren neuen Kundinnen, auch für Beratung und Antworten auf die vielen Fragen nahm sie sich viel Zeit.


Ob Bruder Toni (rechts) und Grossonkel Ruedi sich noch nicht ganz für eine Wohlfühl-Behandlung entscheiden können?


Am späteren Nachmittag lichtete sich die Gästeschar ein wenig, nachdem vorher kaum ein Durchkommen war.


Der Besitzer des Linthpark, Hans-Peter Keller (rechts), freut sich über die neue Mieterin Andrea Gisler.





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